Die ebundesliga.at befindet sich in der dritten Auflage. Die Entwicklung kann sich sehen lassen. Daher wird es Zeit, mit Patrick Lenhart von der österreichischen Bundesliga über die Entwicklung der ebundesliga zu sprechen. Der österreichische Fußballverband ist der Veranstalter und will dem zunehmenden Esports-trend mit der eigenen virtuellen Veranstsltung Rechnung tragen. 2.500 aktive Teilnehmer gibt es in der 3. Auflage, die Tendenz ist weiter sehr positiv. Alles weitere über die ebundesliga gibt es im Podcast. Hört rein.
Contents
Agenda vom Podcast mit Patrick Lenhart von der ebundesliga.at
- Einleitung & Brgrüßung
- Was hat sich seit der ersten Auflage der ebundesliga.at geändert?
- Wie viele Teilnehmer gibt es aktuell?
- Welchen Modus spielt ihr in der ebundesliga.at?
- Wann wird das Finale stattfinden und wo kann man Spiele live oder im Stream sehen?
- Wurden die Ziele den virtuellen Fußball mit dem realen Fußball zu connecten, erreicht?
- Gibt es Überlegungen, eine eigene Liga zu gründen – ähnlich wie die VBL?
- Wie reagieren die Partner und ziehen die voll mit?
- Wie kann die österreichische Bundesliga die Präsenz der ebundesliga weiter forcieren?
- Wohin soll die Reise mit der ebundesliga gehen?
- Macht die zentrale Vermarktung und Orgasnisation Sinn? Ähnlich wie es bei der NBA2KLeague läuft?
- Wie hat sich der Fifa Esport insgesamt entwickelt und welche Entwicklungen sieht er in Österreich?
- Wie sieht Patrick die Entwicklung in der VBL?
- Wie wird es im nächsten Jahr weitergehen?
- Ist PES auch eine Alternative oder könnte es zusätzlich eine Liga für PES geben?
Weitere Links
- Vor dem Start der ebundesliga.at – im Gespräch mit Patrick Lenhart (Podcast Episode 4)
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